Hölderlin ist 20 März 1770 Lauffen am Neckar geboren und 7 Juni 1843 in Tübingen gestorben.
Heinrich Friedrich Hölderlin, der Vater des Dichters (1736-1772).
Seine Mutter ist Johanna Christiana Hölderlin, die Mutter des Dichters (1748-1828).
Er ist ein wichtigster Dichter neben Romantik und Weimar Klassik.
Als er sehr klein war, hat er seine Eltern und Schwester verloren.
Er hat in Tübingen Klöster Sprachwissenschat und in Jena Universität studiert.
Er hat seine Lyrik und Werke zur Goethe und Schiller gezeigt. Als Goethe sie nicht gut gefunden hat, hatte er sehr schlechtes Gefühl. Er hat selbst nicht gut gefühlt.
Er hat seines Leben weiter machen, als er private Seminar bietet.
Als er gelernt hat, dass seine Frau gestorben ist, hat er psychologische Probleme gelebt. Als er nach Stuttgart zurück gefahren ist, hat der Arzt unterschieden, dass er sehr Aggressiv ist. Dann hat er ihn nach Tübingen schwierig gasenden lassen.
Danach ist er ein Verrückter Mann gewesen worden.
Ein Beispiele Gedicht:
Das Angenehme dieser Welt hab ich genossen,
Die Jugendstunden sind, wie lang! wie lang! Verflossen,
April und Mai und Julius sind ferne
Ich bin nichts mehr; ich lebe nicht mehr gerne!
Türkisch:
Şu dünya zevklerinin tadını çıkardım,
Gençlik devresi ne kadar, ne kadar da uzun geçiveriyor.
Nisan, mayıs haziranlar ne de uzak.
Bir başka biri değilim, yaşamak isteyen birinden başka…
Er war ein Bewunderer der Französische Revolution, als er ein Student war.
Er lebte in der Zeit, die Goethe und Schiller gelebt haben.
Die Werke von ihm:
• Theater: Hölderlin von Peter Weiß, 1970–1972.
• Filme: Hälfte des Lebens. Spielfilm, DDR, 1984, 100 Min.
• Feuerreiter. Die Lebens- und Leidensgeschichte Friedrich Hölderlins.
• Hölderlin. Schicksalsjahre in Homburg.
Drama
Der Tod des Empedokles
Roman
Fragment von Hyperion
Hyperions Jugend
Hyperion oder der Eremit in Griechenland
Theoretische Schriften
Urteil und Sein
[Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus]
Über die verschiednen Arten, zu dichten
Reflexion
Über die Verfahrungsweise des poetischen Geistes
Über den Unterschied der Dichtarten
Über die Partien des Gedichts
Mischung der Dichtarten
Die Bedeutung der Tragödien
Wechsel der Töne
Das Werden im Vergehen
Pindar-Fragmente